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Knut muss noch warten – Weihnachtsbaum Upcycling

  • 10.01.2016 von Doerte
  • Fähigkeiten: Sehr einfach
  • Kosten: Kostenlos
  • Dauer: eine Stunde
  • Stichwörter:
Knut muss noch warten - Weihnachtsbaum Upcycling


Auf unserem Sonntagssparziergang sind wir an den vielen Bäumchen, die die Menschen nach Weihnachten auf die Straße gestellt haben, vorbeigegangen. Irgendwie ja traurig, dachten wir uns. Und da fiel mir Caro Hosmanns Beitrag ein, die aus der Stammspitze einen Quirl geschnitzt hat.

Was könnten wir denn machen? Na, so etwas Ähnliches, aber doch ein bisschen anders. Die Hand tut schon weg, aber wie ihr seht, es ist noch nicht ganz fertig. Wie halten euch auf alle Fälle auf dem Laufenden.

Was fällt euch ein? Was würdet ihr aus den Bäumchen machen? Auch eine Küchenhilfe? Oder den Adventskalender 2016? Einen stummen Diener? Wir sind gespannt auf eure Ideen und würden sie natürlich noch viel lieber sehen!

Bis dahin –
eure Dörte (Ich wusste gar nicht, dass Schnitzen so viel Spaß macht!)




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6 Kommentare
  1. Hallo Leute,
    bei uns in Appenzell (Schweiz), werden nach der Weihnacht aus den Tannenbäumchen „Bechühe“. Man nimmt vom Stamm eine Stelle das es zwei Hörner gibt und gleich dahinter gegenüber zwei Beine. Stamm absägen, schälen, Glöckchen um den Hals und fertig ist die „Bechueh“.
    Grüsse euch

  2. Ich war von dieser Idee auch mal total angetan und habe in der Annahme, dass ich gleich mehrere Quirle anfertigen könnte, den Platz aufgesucht, auf dem nach Weihnachten die alten Bäume in einem großen Feuer aufgehen. Dort habe ich vorab gleich ca. 10 Spitzen abgeschnitten. Aber schon beim Schnitzen des ersten habe ich gemerkt: Das macht mir so gar keinen Spaß. Jetzt liegen die Teile noch rum, vielleicht raffe ich mich noch dazu auf, aber das Schnitzen ist besonders an den Aststellen total schwierig, wenn nicht sogar für mich unmöglich. Da ist so schnell kein Erfolgserlebnis in Sicht. Die Idee ist allerdings super.

  3. Wir haben den Baum in einzelne Quirle zersägt und die dann mit der Bandsäge längs halbiert. Dann geschält- nur die Rinde quasi abschaben, dann ist das darunterliegende Holz wie ein Handschmeichler wunderbar glatt- und nebeneinander auf ein Brett geschraubt, als Garderobe oder Schlüsselbrett. Oder einzeln auf ovale Brettchen, die mit Serviettentechnik und Bändchen und Borten verziert wurden.
    Wenn Quirle übrig bleiben, kann man die draußen liegen lassen. Durch die Witterung geht nach einem Jahr die Rinde fast von selbst runter und das Holz ist „marmoriert“, hat auch was….

  4. Huhu,

    man könnte das Bäumchen mit gekürzten Ästen im Garten platzieren und Vogelfutter darauf aufhängen. Oder im Sommer kleine Pflanzen Töpfchen mit blühenden Hängepflanzen.

    Viele Grüße
    Krystyna

  5. Aus unserem Bäumchen vom letzten Jahr wurden zwei Quirl und eine Steinzeit Keule! Und wenn wir mehr Platz im Hausgang hätten würden wir eine Garderobe machen!

  6. Zum Weihnachtsbaum: erstmal schälen nachdem man die Zweige auf ca 4-5 cm gekürzt hat, dann an der Spitze eine Schlaufe anbringen und in der Decke verankern. Wir hatten das neben dem Abwaschbecken und daran hingen Geschirrtücher, Wischlappen, Spülbürste etc. Ich fand es sehr praktisch und so hat der Baum noch eine Verwendung. Es lässt sich auch gut Modeschmuck daran hängen. Mit freundlichen Grüßen und viel Spaß! Christiane

    Christiane Renschler 11. Januar 2016 um 09:38 Uhr

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