Tote Bag aus Kaffeetüten und alten Schirmen


Update: Hier habe ich die Tote-Bag für einen guten Zweck versteigert.

In die Tote Bag hatte ich mich sofort beim Durchblättern der Handmadekultur verliebt und Upcycling liebe ich auch total, also war eigentlich gleich klar, dass ich dieses Mal bei „Zehn gewinnt“ mitmachen würde. Nun hat’s allerdings „ein bisschen“ gedauert, bis ich die Kurve endlich gekriegt habe.

Vor einiger Zeit hatte ich schon ein Kosmetiktäschchen aus Kaffeetüten genäht, das sich als recht robust erwiesen hat, so dass ich es nun gewagt habe, eine Tote Bag aus Kaffeetüten zu nähen, die ich für diese große Tasche sicherheitshalber noch mit selbstklebender Bucheinbandfolie verstärkt habe.

Als Futter nehme ich für Taschen, die ich nicht waschen kann, gerne abwaschbare Recycling-Materialien, z. B. alte Schirme. Beim Zuschneiden merkte ich, dass ich mit meinem roten Schirmbezug nicht weit kommen würde, darum habe ich noch einen Dalamtiner-Schirmbezug dazugenommen. Dadurch ist meine Tasche innen jetzt sehr lustig gefüttert.

Außerdem wollte ich auch noch einen Stern auf der Tasche haben, aus rotem Stoff, aber abwaschbar. Dafür musste dann die alte Skijacke meines Sohnes herhalten. Den Stern habe ich mit Volumenvlies gepolstert, damit er plastischer wirkt.

Upcycling ist einfach toll! Ich liebe es!




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2 Kommentare
  1. Was für eine tolle Tasche!!!

Gestatten, Slipover Ash

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Was Ash abgesehen von seinem lässigen Look noch so attraktiv macht? 100 Prozent Natur! Da ist einmal das GOTS-zertifizierte  Garn Hamilton Tweed aus 90 % Merino und 10 % Viskose.
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