Die wichtigsten Maltechniken auf einen Blick: von der Ölmalerei bis zur Enkaustik, von Richter bis Dru Blair

Die Alten Meister stellten sich Ölfarben meist selber her.

Ölmalerei

Diese Technik verwendet Ölfarben, die langsam trocknen, was Künstlern mehr Zeit gibt, Farben zu mischen und Schichten aufzutragen. Ölmalerei ermöglicht eine hohe Detailgenauigkeit und eine breite Palette von Farbvariationen.

Werkzeuge und Malmittel für Ölmalerei

Ölfarben
Diese sind die Hauptfarbmittel für die Ölmalerei. Ölfarben bestehen aus Pigmenten, die in einem Ölmedium, oft Leinöl, suspendiert sind.

Pinsel
Verschiedene Pinsel in verschiedenen Formen und Größen werden verwendet, um Farben auf die Leinwand aufzutragen. Flachpinsel, Rundpinsel, Fächerpinsel und Spachtelpinsel sind einige Beispiele.

Leinwand
Die Leinwand ist die Oberfläche, auf der gemalt wird. Sie kann aus Baumwolle, Leinen oder anderen Materialien bestehen und ist auf einen Holzrahmen gespannt. Es gibt aber auch Künstler, die auf Malkarton oder Holz malen.

Malmittel
Mit Malmittel kann man z. B. Farben verdünnen, bestimmte Effekte erzeugen oder die Trocknung beschleunigen. Alles ist kein Muss!

Malmesser oder Spachtel
Diese Werkzeuge werden verwendet, um dickere Farbschichten auf die Leinwand aufzutragen und Textur zu erzeugen, um interessante Effekte zu erzielen.

Lösungsmittel
Zum Reinigen von Pinseln und zur Verdünnung von Farben werden oft Lösungsmittel wie Terpentin oder geruchloses Lösungsmittel verwendet.

Palette
Eine Palette dient zum Mischen und Auftragen von Farben. Sie kann aus Holz, Kunststoff oder Glas bestehen. Manche Dinge, die eigentlich im Hausmüll landen, eignen sich gut als Paletten, z. B. das Innenleben von Pralinenschachteln.

Schutzkleidung und Arbeitsfläche
Da Ölfarben schwer zu reinigen sind, ist es ratsam, alte Klamotten oder eine Malschürze zu tragen und die Arbeitsfläche mit Folie oder Papier abzudecken.

Was man außerdem über die Ölmalerei wissen sollte

Trocknungszeit
Ölfarben trocknen langsam, daher erfordert die Ölmalerei Geduld. Ein Gemälde kann Tage, Wochen oder sogar Monate zum Trocknen benötigen, abhängig von der Dicke der Farbschichten und den verwendeten Materialien.

Schichten
Ölfarben ermöglichen es, Farben in Schichten aufzutragen, wodurch eine Vielzahl von Effekten und Texturen erzeugt werden kann. Es ist wichtig, zwischen den Schichten ausreichend Zeit zum Trocknen zu lassen, um unerwünschte Mischungen zu vermeiden.

Lösungsmittel
Lösungsmittel wie Terpentin zum Reinigen von Pinseln oder Verdünnen von Farben sollten in gut belüfteten Räumen verwendet werden, da sie giftig sein können. Auch einige Bestandteile von Ölfarben und gesundheitsschädlich sein, insbesondere bei längerer Exposition. Es ist ratsam, den Hautkontakt mit Farben und Lösungsmitteln zu vermeiden.

Aufbewahrung von Farben und Werkzeugen
Ölfarben sollten vor direktem Sonnenlicht und extremen Temperaturen geschützt aufbewahrt werden, um ihre Qualität zu erhalten. Pinsel sollten zwischen den Malphasen gründlich gereinigt und trocken gelagert werden.

Drei bekannte Künstler und ihre Werke der Ölmalerei

Leonardo da Vinci (1452–1519)

Bekannt für sein Meisterwerk „Mona Lisa“, gemalt zwischen 1503 und 1506. Das Gemälde zeigt das berühmte Porträt einer mysteriösen Frau mit einem rätselhaften Lächeln, das die Betrachter seit Jahrhunderten fasziniert.

Vincent van Gogh (1853–1890)

Eines seiner bekanntesten Werke ist „Die Sternennacht“, gemalt im Jahr 1889. Dieses faszinierende Gemälde zeigt einen nächtlichen Blick auf das Dorf Saint-Rémy-de-Provence, kombiniert mit van Goghs einzigartigem expressiven Stil und leuchtenden Farben.

Rembrandt van Rijn (1606–1669):

Unter seinen zahlreichen beeindruckenden Werken ist „Die Nachtwache“ (1642) besonders hervorzuheben. Dieses monumentale Gemälde zeigt eine Gruppe von Bürgermilizionären, die sich in einer dramatischen Szene versammeln, und demonstriert Rembrandts meisterhafte Verwendung von Licht und Schatten sowie seine Fähigkeit, komplexe Emotionen einzufangen.

Aquarellmalerei

Aquarellfarben werden mit Wasser verdünnt und auf spezielles Aquarellpapier aufgetragen. Diese Technik erzeugt transparente Farbschichten und eignet sich gut für Landschaften, Blumen und abstrakte Werke.

Fein und durchscheinend. Aquarellzeichnungen

Werkzeuge und Malmittel für Aquarellmalerei:

Aquarellfarben
Aquarellfarben sind in Tuben oder Pfannen erhältlich. Sie bestehen aus hochpigmentierten Farben, die sich gut mit Wasser mischen lassen.

Aquarellpapier
Aquarellpapier ist speziell für die Aquarellmalerei entwickelt und hat eine raue Oberfläche, die das Aufnehmen von Farbe und Wasser ermöglicht, ohne dass das Papier durchweicht. Es ist in verschiedenen Stärken und Texturen erhältlich.

Pinsel
Für die Aquarellmalerei werden weiche, flexible Pinsel verwendet, die viel Wasser aufnehmen können. Runde Pinsel, flache Pinsel und Schrägpinsel in verschiedenen Größen eignen sich gut für verschiedene Techniken und Details.

Wasserbehälter
Ein Behälter mit sauberem Wasser ist unerlässlich, um Pinsel zwischen den Farbwechseln zu reinigen und Farben zu verdünnen.

Mischpalette
Eine Mischpalette, oft aus Kunststoff oder Porzellan, wird verwendet, um Farben zu mischen und zu verdünnen. Es ist wichtig, eine saubere Palette zu verwenden, um unerwünschte Verunreinigungen zu vermeiden.

Maskierflüssigkeit
Maskierflüssigkeit oder ein Maskierstift werden verwendet, um Bereiche auf dem Papier abzudecken, die beim Malen vor Farbe geschützt werden sollen. Nach dem Trocknen kann die Maskierflüssigkeit abgerieben werden, um die darunter liegenden weißen Bereiche freizulegen.

Küchenrolle oder Schwamm
Diese werden verwendet, um überschüssige Farbe oder Wasser von Pinseln oder der Oberfläche des Aquarellpapiers zu entfernen und um Effekte zu erzielen, wie zum Beispiel weiche Übergänge.

Was man außerdem über die Aquarellmalerei wissen sollte

Transparenz und Leuchtkraft
Aquarellfarben sind transparent und bieten die Möglichkeit, durch Schichtung von Farben eine breite Palette von Farbtönen und -tiefen zu erzeugen. Die Leuchtkraft der Farben entsteht durch das weiße Papier, das durch die transparenten Farbschichten hindurchscheint.

Arbeiten mit Licht und Wasser
Aquarellmalerei erfordert die Beherrschung der Techniken des Lichts und des Wassers. Das Licht wird durch das Weiß des Papiers erzeugt, während das Wasser dazu verwendet wird, die Farben aufzutragen, zu mischen und zu kontrollieren.

Trocknung und Fixierung
Aquarellfarben trocknen schnell, daher ist es wichtig, schnell und effizient zu arbeiten. Fehler können oft nicht korrigiert werden, daher ist es ratsam, vorher eine Skizze anzufertigen oder mit leichteren Farben zu beginnen. Nach dem Trocknen können Aquarelle mit Fixativ behandelt werden, um die Farben zu fixieren und das Bild zu schützen.

Papierwahl
Die Auswahl des richtigen Papiers ist entscheidend für eine gelungene Aquarellmalerei. Es gibt verschiedene Arten von Aquarellpapieren mit unterschiedlichen Oberflächen und Texturen. Das Papier beeinflusst den Auftrag der Farben sowie die Textur und das Erscheinungsbild des fertigen Bildes.

Lichtechtheit und Alterungsbeständigkeit
Nicht alle Aquarellfarben sind lichtecht und alterungsbeständig. Es ist ratsam, qualitativ hochwertige Farben zu verwenden, die lichtecht und alterungsbeständig sind, um sicherzustellen, dass das Gemälde seine Farben über die Zeit hinweg bewahrt.

Drei Beispiele von berühmten Künstlern und ihre Werke in Aquarellmalerei

William Turner (1775–1851):

Turner war ein führender Aquarellist und einer der bahnbrechenden Künstler des Impressionismus. Schon im Alter von 14 Jahren begann er während des Wiederaufbaus einer Kirche in der Stadt Wanstead, Aquarelle zu malen und erregte rasch Aufsehen. Obwohl er vor allem für seine vielfältigen Ölgemälde bekannt war, widmete er sich später vermehrt der Aquarellmalerei. Im Jahr 1840 schuf er ein bemerkenswertes Aquarell mit dem Namen „Genfer See“.

Antonio Guidotti (1881 – 1958)

Antonio Guidotti, ein Bildhauer und Aquarellist des 20. Jahrhunderts, ist bekannt für seine Darstellungen der venezianischen Landschaften. Besonders häufig sind seine Werke von den malerischen Ansichten der Stadt Venedig geprägt. Das Aquarell „Piazza San Marco“ entstand im Jahr 1920; In diesem Werk sind zahlreiche Details zu erkennen, die die Atmosphäre und Schönheit von Venedig einfangen.

William Blake (1757–1827)

Der bekannte Lyriker trug maßgeblich dazu bei, dass das Malen von Aquarellen weite Verbreitung fand, da er seine eigenen Gedichte mit Aquarellillustrationen versehen hat. Mit dem Aufkommen der Grand Tour unter den wohlhabenden Klassen wurden Aquarellfarben oft auf Reisen mitgenommen, um persönliche Reisejournale zu illustrieren. Im Laufe der Zeit führte die steigende Beliebtheit von Aquarellmalerei in England dazu, dass sie als eine charakteristische englische Kunstform angesehen wurde.

Acrylmalerei

Die Acrylmalerei hat in den letzten Jahrzehnten stark an Popularität gewonnen und ist heute eine der beliebtesten Maltechniken weltweit. Warum das so ist, wollen wir dir hier kurz erläutern:

Punkt 1: die Vielseitigkeit! Acrylfarben können auf verschiedene Arten und auf einer Vielzahl von Oberflächen verwendet werden, darunter Leinwand, Holz, Papier, Stoff und sogar Metall. Diese Flexibilität ermöglicht es Künstlern, ihre kreative Vision auf unterschiedliche Weise zu realisieren.

Im Gegensatz zu Ölfarben trocknen Acrylfarben sehr schnell. Dies ermöglicht es Künstlern, Schichten schnell zu überlagern, Fehler zu korrigieren und in relativ kurzer Zeit fertige Kunstwerke zu schaffen.

Ein weiterer Vorteil: Acrylfarben sind wasserlöslich und können leicht mit Wasser gereinigt werden, was die Reinigung von Pinseln und Arbeitsflächen erleichtert. Im Gegensatz zu Ölfarben erfordern Acrylfarben keine Lösungsmittel wie Terpentin oder Mineralgeist.

Wenn Acrylfarben trocknen, dann sind sie  sowohl wasserfest als auch lichtbeständig. Gemälde, die mit Acrylfarben erstellt wurden, verblassen nicht.

Allerletztes Plus: Acrylfarben sind in einer breiten Palette von Farben und Qualitäten erhältlich und können in Kunsthandwerksläden, online und in vielen anderen Geschäften gekauft werden. Sie sind günstig und somit kann sich fast jeder Acrylfarben leisten, der auch malen möchte.

In vielen Qualitäten und meist für jeden erschwinglich.

Drei bekannte Werke und ihre Meister:

Bridget Riley (*1931)

Die britische Künstlerin Bridget Riley ist bekannt für ihre abstrakten Gemälde, die optische Täuschungen und Muster verwenden. Sie verwendet oft Acrylfarben, um ihre lebendigen und dynamischen Werke zu schaffen.

Chuck Close (1940–2021)

Der amerikanische Künstler Chuck Close ist für seine hyperrealistischen Porträts bekannt, die oft mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt werden. Seine detaillierte Technik und sein einzigartiger Stil haben ihm weltweite Anerkennung eingebracht.

Gerhard Richter (*1932)

Gerhard Richter ist einer der bedeutendsten deutschen Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts und bekannt für seine vielseitige künstlerische Praxis, die Gemälde, Fotografie, Druckgrafik und Skulptur umfasst. Richter hat einen enormen Einfluss auf die zeitgenössische Kunstszene ausgeübt und ist international für seine einzigartigen Werke bekannt.

Gouache

Das wohl wichtigste Merkmal der Gouache Malerei ist die Farbintensität und Deckkraft der Gouachefarben. Ähnlich wie Wasserfarben, aber im Gegensatz zu transparenten Wasserfarben, sind sie deckend und bieten eine intensive Farbgebung. Dies ermöglicht es Künstlern, lebendige und kräftige Farbgebungen zu kreieren, die gut decken und sich leicht übermalen lassen. Abgesehen davon können Gouachefarben aber auch mit Wasser verdünnt werden, um eine breite Palette von Farbtönen zu erzeugen, von deckenden, kräftigen Farben bis hin zu transparenten, zarten Tönen. Durch Variation der Wassermenge können Hobbymaler und Maler die Konsistenz und Deckkraft der Farben anpassen. Darüber hinaus trocknen Gouachefarben sehr schnell und sie lassen sich auf vielen verschiedenen Untergründen vermalen, darunter sind: Papier, Karton, Leinwand und Holz.
Um die Haltbarkeit des Gemäldes zu gewährleisten, sollte das fertige Bild ein Finish erhalten, z. B. mit einem Fixativ.

Wassily Kandinsky (1866–1944)

Kandinsky war ein russischer Maler und Kunsttheoretiker, der das künstlerische Schaffen seiner Zeit maßgeblich prägte. Kandinsky experimentierte intensiv mit verschiedenen Farben und Techniken, darunter auch Gouache. Er nutzte die tiefen, leuchtenden Gouachefarben, um seinen Bildern einen emotionalen und spirituellen Ausdruck zu verleihen. Seine Gouache-Bilder zeigen oft komplexe Kompositionen und dynamische Bewegungen, die charakteristisch für seinen einzigartigen Stil sind.

Pastellmalerei

Pastellfarben bestehen aus reinen Pigmenten und werden ähnlich wie Kreide in Stift- oder Blockform verwendet und auf spezielles Pastellpapier aufgetragen. Diese Technik erzeugt weiche, pudrige Farbverläufe und eignet sich gut für Porträts, Landschaften und Stillleben.

Edgar Degas (1834–1917)

Ein prominenter Maler, der für seine Arbeit mit Pastellkreide bekannt ist, ist Edgar Degas. Degas war ein französischer Maler und Bildhauer, der zu den führenden Vertretern des Impressionismus zählt. Er war besonders berühmt für seine Darstellungen des Balletts, aber auch für seine Porträts und Alltagsszenen. Degas nutzte Pastellkreide, um seine Werke mit subtilen Farbnuancen und lebendigen Texturen zu gestalten. Seine Pastellzeichnungen zeichnen sich durch ihre flüchtige und spontane Qualität aus und zeigen sein außergewöhnliches Können und seine Sensibilität im Umgang mit diesem Medium.

Enkaustik

Grundlage der Enkaustik ist heißes Wachs, gemischt mit Pigmenten.

Diese alte Technik verwendet geschmolzenes Wachs, das mit Pigmenten gemischt und auf eine Oberfläche aufgetragen wird. Enkaustikmalerei erzeugt faszinierende Textur- und Schichteffekte.

Jasper Johns (*1930)

Jasper Johns ist einer der bedeutendsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts und bekannt für seine abstrakten Gemälde, Collagen und Skulpturen, die oft Symbole und Alltagsgegenstände wie Flaggen, Zahlen und Zielscheiben verwenden. Johns hat die moderne Kunstlandschaft nachhaltig beeinflusst und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Pop Art und des Neo-Dadaismus. Johns hat die Enkaustik-Technik in vielen seiner Werke verwendet. Dadurch erzeugte Johns eine taktile und texturale Qualität in seinen Gemälden, die seine einzigartige künstlerische Vision unterstrich.

Airbrush

Diese moderne Technik des „Spritzens“ verwendet Sprühfarben oder Acrylfarben, die mit einer Spritzpistole auf die Leinwand aufgetragen werden. Sie erzeugt abstrakte und oft dynamische Effekte.

Dru Blair (*1959)

Dru Blair ist ein zeitgenössischer Künstler, dessen innovative Verwendung der Airbrush-Technik ihn zu einem der führenden Vertreter dieser Kunstform gemacht hat;  er ist international für seine präzisen und realistischen Gemälde bekannt. Seine Arbeiten wurden weltweit ausgestellt und haben ihm internationale Anerkennung eingebracht.

Collage

Bei der Collagetechnik werden verschiedene Materialien wie Zeitungsausschnitte, Stoffe oder Papier auf die Leinwand geklebt und anschließend bemalt, übermalt oder anders weiter bearbeitet.

Henri Matisse (1869–1954)

Ein berühmter Vertreter der Collagetechnik ist Henri Matisse. Matisse experimentierte intensiv mit der Collagetechnik, insbesondere in seinen späteren Jahren, als er aufgrund von gesundheitlichen Problemen eingeschränkt war und nicht mehr malen konnte. Er schuf Collagen aus farbigem Papier, das er in Formen schnitt und auf Leinwand oder Papier klebte, um abstrakte Kompositionen zu schaffen. Matisse’s Collagen sind für ihre lebendigen Farben, dynamischen Formen und spielerischen Kompositionen bekannt und haben einen großen Einfluss auf die moderne Kunst ausgeübt.

Mit ausgeschnittenen bunten Papieren Collagen schaffen.
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